FHEMduino: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Rfduino.png|200px|thumb|right|RFduino im EasyBox Gehäuse]]
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Der RFduino ist ein Low-Cost [[CUL]]-Klon der auf einem [http://arduino.cc/de/Main/ArduinoBoardNano Arduino Nano] basiert. Er wird mittels USB angeschlossen und ist primär dazu konzipiert im 433MHz-Bereich zu arbeiten.
Der FHEMduino ist ein Low-Cost [[CUL]]-Klon der auf einem [http://arduino.cc/de/Main/ArduinoBoardNano Arduino Nano] basiert. Er wird mittels USB angeschlossen und ist primär dazu konzipiert im 433MHz-Bereich zu arbeiten.
==Hardware==
==Hardware==
[[Datei:Rfduino_schematic.png|200px|thumb|right|RFduino Schaltplan]]
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Der RFduino basiert auf dem Arduino Nano. Die Wahl fiel hier auf den Nano da dieser sehr klein ist und in einem DIL30-Sockel gesockelt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn das entsprechende Hostsystem (beispielsweise ein [[Raspberry Pi]]) mächtig genug ist, der RFduino aus der Ferne programmiert werden kann. Die Stromversorgung erfolgt vollständig via USB. Als weitere Komponenten benötigt man einen Sender und Empfänger im gewünschten Frequenzspektrum. Hierzu kann auch eine bestehende Wetterstation oder Funkfernbedienung ausgeschlachtet werden.
Der FHEMduino basiert auf dem Arduino Nano. Die Wahl fiel hier auf den Nano da dieser sehr klein ist und in einem DIL30-Sockel gesockelt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn das entsprechende Hostsystem (beispielsweise ein [[Raspberry Pi]]) mächtig genug ist, der FHEMduino aus der Ferne programmiert werden kann. Die Stromversorgung erfolgt vollständig via USB. Als weitere Komponenten benötigt man einen Sender und Empfänger im gewünschten Frequenzspektrum. Hierzu kann auch eine bestehende Wetterstation oder Funkfernbedienung ausgeschlachtet werden.
Durch die geringe Anzahl an Bauteilen lässt sich der RFduino sehr gut auf einer Lochrasterplatine aufbauen und ist somit auch für Anwender, die mit dem Aufbau von Schaltungen weniger bewandert sind, gut bewältigbar.
Durch die geringe Anzahl an Bauteilen lässt sich der FHEMduino sehr gut auf einer Lochrasterplatine aufbauen und ist somit auch für Anwender, die mit dem Aufbau von Schaltungen weniger bewandert sind, gut bewältigbar.


==Software==
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===FHEM Modul===
===FHEM Modul===
Die Verarbeitung innerhalb von FHEM funktioniert analog zum CUL Modul. Die beiden zu RFduino entwickelten Module sind prinzipiell Kopien bestehender CUL Module.
Die Verarbeitung innerhalb von FHEM funktioniert analog zum CUL Modul. Die beiden zu FHEMduino entwickelten Module sind prinzipiell Kopien bestehender CUL Module.
Da sich auch die serielle Kommunikation an der des CUL orientiert, ist hier wenig Neuentwicklung nötig gewesen.
Da sich auch die serielle Kommunikation an der des CUL orientiert, ist hier wenig Neuentwicklung nötig gewesen.


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==Externe Links==
==Externe Links==
[https://github.com/mdorenka/rfduino/blob/master/src/sketch.ino RFduino Quellcode auf github]
[https://github.com/mdorenka/rfduino/blob/master/src/sketch.ino FHEMduino Quellcode auf github]


[https://github.com/mdorenka/rfduino_modules FHEM Module auf github]
[https://github.com/mdorenka/rfduino_modules FHEM Module auf github]


[[Kategorie:Interface]] [[Kategorie:Raspberry Pi]] [[Kategorie:Arduino]]
[[Kategorie:Interface]] [[Kategorie:Raspberry Pi]] [[Kategorie:Arduino]]

Version vom 12. Dezember 2013, 20:38 Uhr

FHEMduino im EasyBox Gehäuse

Der FHEMduino ist ein Low-Cost CUL-Klon der auf einem Arduino Nano basiert. Er wird mittels USB angeschlossen und ist primär dazu konzipiert im 433MHz-Bereich zu arbeiten.

Hardware

FHEMduino Schaltplan

Der FHEMduino basiert auf dem Arduino Nano. Die Wahl fiel hier auf den Nano da dieser sehr klein ist und in einem DIL30-Sockel gesockelt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn das entsprechende Hostsystem (beispielsweise ein Raspberry Pi) mächtig genug ist, der FHEMduino aus der Ferne programmiert werden kann. Die Stromversorgung erfolgt vollständig via USB. Als weitere Komponenten benötigt man einen Sender und Empfänger im gewünschten Frequenzspektrum. Hierzu kann auch eine bestehende Wetterstation oder Funkfernbedienung ausgeschlachtet werden. Durch die geringe Anzahl an Bauteilen lässt sich der FHEMduino sehr gut auf einer Lochrasterplatine aufbauen und ist somit auch für Anwender, die mit dem Aufbau von Schaltungen weniger bewandert sind, gut bewältigbar.

Software

Durch das Arduino-Framework können auch Einsteiger die Software um eigene Protokolle erweitern oder Funktionalitäten wie eine Status-LED oder 1-Wire-Module hinzufügen. Die Software muss sowohl die serielle Kommunikation als auch den Funkverkehr verarbeiten. Momentan werden lediglich fallende Flanken bei den Funksignale aufgefangen und via Interrupt ausgewertet. Eine Erweiterung auf steigende Flanken ist jedoch geplant um somit auch andere Protokolle auswerten zu können. Die Programmierung aus der Ferne kann mittels Inotool erledigt werden.

FHEM Modul

Die Verarbeitung innerhalb von FHEM funktioniert analog zum CUL Modul. Die beiden zu FHEMduino entwickelten Module sind prinzipiell Kopien bestehender CUL Module. Da sich auch die serielle Kommunikation an der des CUL orientiert, ist hier wenig Neuentwicklung nötig gewesen.

Unterstützte Geräte

Empfangen

Senden

  • Intertechno Funksteckdosen mittels des bereits integrierten Moduls in FHEM

Externe Links

FHEMduino Quellcode auf github

FHEM Module auf github