CUL HM: Unterschied zwischen den Versionen
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define vccu CUL_HM <hmId> | |||
attr vccu model CCU-FHEM | |||
attr vccu IOList <ioDev1>[,<ioDev2>,…] | |||
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Version vom 27. Januar 2016, 11:47 Uhr
CUL_HM | |
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Zweck / Funktion | |
HomeMatic Geräte (über CUL oder HMLAN) | |
Allgemein | |
Typ | Gerätemodul |
Details | |
Dokumentation | EN / DE |
Support (Forum) | HomeMatic |
Modulname | 10_CUL_HM.pm |
Ersteller | martinp876 (Forum / Wiki) |
Wichtig: sofern vorhanden, gilt im Zweifel immer die (englische) Beschreibung in der commandref! |
CUL_HM implementiert die Unterstützung für HomeMatic-Geräte, die über einen CUL oder
HMLAN Konfigurator angebunden sind.
Voraussetzungen
HomeMatic Interface: CUL im HomeMatic Modus oder HMLAN Konfigurator.
Anwendung
Define
Details in der commandref.
define <name> CUL_HM <6-digit-hex-code|8-digit-hex-code>
Attribute
Details in der commandref.
Virtuelle CCU (VCCU)
- → Hauptartikel: Virtueller Controller VCCU
Eine Virtuelle CCU implemmentiert einen HomeMatic-Controller und abstrahiert von den I/O-Devices, beispielsweise CUL.
define vccu CUL_HM <hmId> attr vccu model CCU-FHEM attr vccu IOList <ioDev1>[,<ioDev2>,…]
Siehe auch:
- Foren-Thread "HM virtual CCU" (April 2014)
- Foren-Beitrag "virtual CCU (Homematic)" (August 2014)
Anwendungsbeispiele
Virtuellen Aktor erstellen
Ein virtueller Aktor ist nötig, damit Taster wie z.B. der 6fach-Wandtaster oder der 2fach-Wandtaster einen Tastendruck mit grünem Aufleuchten bestätigen. Diese Rückmeldung geben die Taster normalerweise wenn sie den Tastendruck an ihre Peers weitergeben haben. Hat man aber keine Homematic-Peers direkt gekoppelt (also nur die Zentrale gepairt), leuchten die Taster lediglich orange.
Mit einer virtuellen CCU kann man virtuelle Aktoren erstellen, mit denen man die Taster dann peeren kann. Zunächst muss dazu eine virtuelle CCU angelegt werden define virtualCCU CUL_HM XXXXXX
, wobei XXXXXX der hmId des HMLAN-Interfaces entspricht (bzw. dessen was statt HMLAN verwendet wird). Mit attr virtualCCU model CCU-FHEM
gibt man der CCU noch den korrekten Typ.
Virtuelle Aktoren kann man in der benötigten Anzahl (d.h. Anzahl aller Tasterbuttons) nun mit set virtualCCU virtual X
anlegen, wobei X der benötigten Anzahl virtueller Aktoren entspricht. Danach existieren die virtuellen Aktoren als z.b. virtualCCU_Btn1, virtualCCU_Btn2
usw. in FHEM.
Die Peerings zwischen Tastern und den Buttons stellt man dann folgendermaßen her (CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx_Btn_01 und CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx_Btn_02 sind jeweils die Buttons des Tasters CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx):
set CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx_Btn_01 peerChan 0 virtualCCU_Btn1 single set set CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx_Btn_02 peerChan 0 virtualCCU_Btn2 single set
Danach führt man ein set CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx getConfig
aus und drückt einmal kurz den Anlern-Button des Tasters. Danach sollte der Taster mehrmals kurz orange blinken.
Wenn alles geklappt hat wird nach dem betätigen der Taster in den States von CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx_Btn_01 bzw. CUL_HM_HM_PB_2_WM55_1F1xxx_Btn_02 ein "(to virtualCCU)" stehen.
Save Config nicht vergessen :-).
Tipps
- Es wäre auch möglich nur einen virtuellen Aktor anzulegen und alle Buttons damit zu peeren.
Links
- Forenthread zum Thema virtuelle CCU.