Dummy: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Juli 2015, 17:39 Uhr
| dummy | |
|---|---|
| Zweck / Funktion | |
| Definition von Hilfsobjekten | |
| Allgemein | |
| Typ | Hilfsmodul |
| Details | |
| Dokumentation | EN / DE |
| Support (Forum) | Automatisierung |
| Modulname | 98_dummy.pm |
| Ersteller | Rudolf König/rudolfkoenig (Forum /Wiki) |
| Wichtig: sofern vorhanden, gilt im Zweifel immer die (englische) Beschreibung in der commandref! | |
Geräte vom Typ dummy können für verschiedene Zwecke genutzt werden, die im folgenden anhand von Beispielen aufgeführt werden.
Zusatzlich zum Device dummy gibt es auch ein gleichnamiges allgemeingültiges Attribut.
| Todo: Überarbeiten |
Definition
Siehe commandref.
Attribute
Siehe commandref.
Beispiele
ntfy_setreading
Wird bei einem Dummy mit setList gearbeitet, um mehrere Readings in einem Dummy zu haben, erfolgt bei einer Änderung nur das Setzten des Status nach <reading> <value>. Ein Reading wird dabei nicht angelegt oder aktualisiert. Damit dies doch geschieht, muss ein notify nach folgendem Muster angelegt werden:
define ntfy_setreading notify d_.* { if( ($EVENT ~~ / /) and ($EVENT !~ /: /) ) {fhem("setreading $NAME $EVENT")} }
d_label
Für readingsGroups kann es hilfreich sein, Überschriften aus einem Reading zu bekommen. So können sie beispielsweise mit valueColumns bearbeitet werden und Sonderzeichen wie : oder Leerzeichen ( ) müssen nicht umständlich eingefügt werden.
define d_label dummy
Durch das ntfy_setreading können Labels nun einfach über einen set Befehl erstellt werden:
set d_label HHMM (HH:MM)
Damit wird ein Reading HHMM erzeugt mit dem Wert (HH:MM).
Statt in einem dummy können diese Hilfs-Readings auch direkt in der readingsGroup untergebracht werden. Auch die Verwendung mit dem !-Flag in der readingsGroup bietet sich an.